Die rennen ja immer noch!
Interview mit Aaron Trompeter, Felix Görlinger und Beendikt Gimbel aus der Schülervertretung (SV)
Bilder von Lilli Clemens
Was läuft hier eigentlich?
Aaron: Unser Spendenlauf hier in Gersheim soll durch die SOS Kinderdörfern Kindern in Afrika helfen, die ihre Eltern durch die Krankheit AIDS verloren haben.
Warum findet dieser Lauf ausgerechnet an unserer Schule statt
Felix: Soziale Projekte im Jahrgang 10 sind an bei uns eine feste Tradition. Ein Spendenlauf bei diesem tollen Wetter ist optimal, um eine Summe aufbringen zu können, mit der sozial benachteiligten Kindern auch wirklich geholfen werden kann.
Wie zufrieden seid ihr als SV mit der Beteiligung an der Veranstaltung?
Wir sind super zufrieden! Wir dachten echt nicht, dass so viele effektiv mitlaufen. Die einen rennen, die anderen gehen. Für alle gilt: wenn sie den Checkpoint passieren, bekommen sie einen Strich für eine weitere erfolgreiche Runde. Das wird von Leuten aus unserer Stufe erledigt und ist natürlich wichtig, um die genaue Spendensumme errechnen zu können. Jetzt ist es schon 10:40 Uhr, die vierte Unterrichtsstunde hat begonnen. Die Fünft- und Sechstklässer sind schon um 8:00 Uhr gestartet und laufen immer noch. Das ist schon echt krass. Manche haben bereits mehr als 30 Runden hinter sich. Das macht ihnen echt viel Spaß.
Mit welcher Spendensumme rechnet ihr?
Benedikt: Das ist schwer einzuschätzen. Ich denke, dass wir so zwischen 1500 und 2500€ rauskommen werden. Schade ist nur, dass wohl bei diesem freiwilligen Lauf auch Schüler der höheren Klassen nicht mitlaufen werden. Zwingen werden wir aber niemanden.
Felix: Leider sind die achten Klassen auch nicht am Start, da die zur Zeit im Praktikum sind. Aber trotzdem sind viele Leute da und laufen. Die Aktion ist sicher ein Erfolg!
Was gab es im Vorfeld des Spendenlaufs alles für euch als SV zu organisieren?
Felix: Zuerst musste natürlich nach der letztjährigen Kunststoffdeckel-Sammelaktion eine neue Idee her. Der Spendenlauf als Veranstaltung konnte dann natürlich mit der Schulleitung abgestimmt werden. Die Idee, dass ein SOS-Kinderdorf von unserer Aktion profitieren soll, war eigentlich von Anfang an klar. Wir haben uns dann für ein Projekt entschieden, das AIDS-Waisen in Sambia unterstützt. Diese Kinder haben kein Zuhause, kein geregeltes Essen. Da müssen wir einfach helfen. Elternbriefe und Spendenzettel zu erstellen war natürlich auch unsere Aufgabe.
Aaron: Ein großes Lob geht an die Elternvertretung. Sie haben den Aufbau hier vor Ort unternommen, das Sportheim gemietet und sorgen sich um Verpflegung, damit jeder was hat. Da stehen Wasser, Saft, Bananen und Orangen zur schnellen Erfrischung. Und Um ehrlich zu sein, haben sie viel mehr geleistet für dieses Projekt als wir.
Vielen Dank für dieses Interview.
Was läuft hier eigentlich?
Aaron: Unser Spendenlauf hier in Gersheim soll durch die SOS Kinderdörfern Kindern in Afrika helfen, die ihre Eltern durch die Krankheit AIDS verloren haben.
Warum findet dieser Lauf ausgerechnet an unserer Schule statt
Felix: Soziale Projekte im Jahrgang 10 sind an bei uns eine feste Tradition. Ein Spendenlauf bei diesem tollen Wetter ist optimal, um eine Summe aufbringen zu können, mit der sozial benachteiligten Kindern auch wirklich geholfen werden kann.
Wie zufrieden seid ihr als SV mit der Beteiligung an der Veranstaltung?
Wir sind super zufrieden! Wir dachten echt nicht, dass so viele effektiv mitlaufen. Die einen rennen, die anderen gehen. Für alle gilt: wenn sie den Checkpoint passieren, bekommen sie einen Strich für eine weitere erfolgreiche Runde. Das wird von Leuten aus unserer Stufe erledigt und ist natürlich wichtig, um die genaue Spendensumme errechnen zu können. Jetzt ist es schon 10:40 Uhr, die vierte Unterrichtsstunde hat begonnen. Die Fünft- und Sechstklässer sind schon um 8:00 Uhr gestartet und laufen immer noch. Das ist schon echt krass. Manche haben bereits mehr als 30 Runden hinter sich. Das macht ihnen echt viel Spaß.
Mit welcher Spendensumme rechnet ihr?
Benedikt: Das ist schwer einzuschätzen. Ich denke, dass wir so zwischen 1500 und 2500€ rauskommen werden. Schade ist nur, dass wohl bei diesem freiwilligen Lauf auch Schüler der höheren Klassen nicht mitlaufen werden. Zwingen werden wir aber niemanden.
Felix: Leider sind die achten Klassen auch nicht am Start, da die zur Zeit im Praktikum sind. Aber trotzdem sind viele Leute da und laufen. Die Aktion ist sicher ein Erfolg!
Was gab es im Vorfeld des Spendenlaufs alles für euch als SV zu organisieren?
Felix: Zuerst musste natürlich nach der letztjährigen Kunststoffdeckel-Sammelaktion eine neue Idee her. Der Spendenlauf als Veranstaltung konnte dann natürlich mit der Schulleitung abgestimmt werden. Die Idee, dass ein SOS-Kinderdorf von unserer Aktion profitieren soll, war eigentlich von Anfang an klar. Wir haben uns dann für ein Projekt entschieden, das AIDS-Waisen in Sambia unterstützt. Diese Kinder haben kein Zuhause, kein geregeltes Essen. Da müssen wir einfach helfen. Elternbriefe und Spendenzettel zu erstellen war natürlich auch unsere Aufgabe.
Aaron: Ein großes Lob geht an die Elternvertretung. Sie haben den Aufbau hier vor Ort unternommen, das Sportheim gemietet und sorgen sich um Verpflegung, damit jeder was hat. Da stehen Wasser, Saft, Bananen und Orangen zur schnellen Erfrischung. Und Um ehrlich zu sein, haben sie viel mehr geleistet für dieses Projekt als wir.
Vielen Dank für dieses Interview.