So viel Müll
Die Arbeitsgemeinschaft EWA schaut mal ganz genau hin - auf Säcke voller Müll!
von Heike Ludt
Ein ganz dickes Dankeschön hat sich die Klasse 5f2 verdient! Die Jungs und Mädchen haben im Rahmen ihres Ordnungsdienstes auf dem Schulhof in der letzten Woche den Müll auf dem Pausenhof aufgesammelt, um im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft EWA (Energie-Wirtschaft-Abfall) mal zu sehen, wie viel denn so pro Tag bzw. pro Woche an Abfall anfällt - und das war oft eine gar nicht so angenehme Arbeit!
Das Bild zeigt den Müll von nur zwei Tagen! Dabei war auch ein großer Anteil an Essensresten, die einfach so auf den Boden fliegen. Das ist nicht nur hässlich anzusehen, sondern lockt auch unangenehme Gäste, wie etwa Ratten, Füchse oder Krähen an. Die Ratten lassen bei der Schule häuslich nieder, denn der Tisch wird ja reichlich und regelmäßig gedeckt. Die Füchse oder Krähen zerreißen die Mülltüten und werfen deren Inhalt herum. Das ärgert dann vor allem den Hausmeister, Herrn Drönner! Daher ein Appell an euch alle:
Versucht, Müll möglichst zu vermeiden! Bringt nicht mehr mit, als ihr essen könnt, sonst landet gutes Essen im Abfall. Und verpackt euer Essen nicht zu aufwendig, denn auch das landet alles im Müll. Nutzt am besten dafür eine Brotdose. Und ganz klar: Müll gehört nicht einfach so auf den Boden, sondern benutzt dafür die Abfalleimer, die überall auf dem Schulhof stehen.
Unsere Schule sollte auch Vorbild für den nachhaltigen und ökologisch sinnvollen Umgang mit Essen und Verpackungen sein. Der nachhaltige Umgang mit unseren Ressourcen ist deswegen wichtig - und jeder kann für sich selbst mit wenig Aufwand damit anfangen!
Ein ganz dickes Dankeschön hat sich die Klasse 5f2 verdient! Die Jungs und Mädchen haben im Rahmen ihres Ordnungsdienstes auf dem Schulhof in der letzten Woche den Müll auf dem Pausenhof aufgesammelt, um im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft EWA (Energie-Wirtschaft-Abfall) mal zu sehen, wie viel denn so pro Tag bzw. pro Woche an Abfall anfällt - und das war oft eine gar nicht so angenehme Arbeit!
Das Bild zeigt den Müll von nur zwei Tagen! Dabei war auch ein großer Anteil an Essensresten, die einfach so auf den Boden fliegen. Das ist nicht nur hässlich anzusehen, sondern lockt auch unangenehme Gäste, wie etwa Ratten, Füchse oder Krähen an. Die Ratten lassen bei der Schule häuslich nieder, denn der Tisch wird ja reichlich und regelmäßig gedeckt. Die Füchse oder Krähen zerreißen die Mülltüten und werfen deren Inhalt herum. Das ärgert dann vor allem den Hausmeister, Herrn Drönner! Daher ein Appell an euch alle:
Versucht, Müll möglichst zu vermeiden! Bringt nicht mehr mit, als ihr essen könnt, sonst landet gutes Essen im Abfall. Und verpackt euer Essen nicht zu aufwendig, denn auch das landet alles im Müll. Nutzt am besten dafür eine Brotdose. Und ganz klar: Müll gehört nicht einfach so auf den Boden, sondern benutzt dafür die Abfalleimer, die überall auf dem Schulhof stehen.
Unsere Schule sollte auch Vorbild für den nachhaltigen und ökologisch sinnvollen Umgang mit Essen und Verpackungen sein. Der nachhaltige Umgang mit unseren Ressourcen ist deswegen wichtig - und jeder kann für sich selbst mit wenig Aufwand damit anfangen!