Positive Ökobilanz
Gersheimer Engagement für den Umweltschutz
Um ein Zeichen gegen das Insektensterben zu setzen und unseren „Schulbienen“ und anderen Insekten Nahrungsräume neu zu erschließen, wurde rund um die Schule auf einer Fläche von etwa 500 m² eine so genannte „Bienenweide“ ausgesät. Dafür wurde der Rasen aufgebrochen, der Boden vorbereitet, eingesät, gewalzt, Pflegemaßnahmen getroffen und gewässert. Die Gartenbau-AG und viele weitere Schülerinnen und Schüler haben sich bei den Schweiß treibenden Arbeiten wie etwa Einsäen und Unkrautjäten beteiligt.
Nun finden auch die elf großen Betonkästen vor dem Schulgebäude endlich wieder eine nützliche Verwendung. Sie waren seit Jahrzehnten mit Gräsern, Stauden und Kiefern bewachsen, so dass sehr viel Zeit für die Aufbereitung investiert werden musste. Dabei hat der Jahrgang 10 erheblich mitgeholfen, da die jüngeren Schüler nicht ausreichend Kraft hatten, um die zum Teil sehr stark bewurzelten Pflanzen zu entfernen. Auch Hausmeister Eddi Drönner half mit Traktor und Drahtschlingen mit.
Jetzt entsteht eine große Bienenweide in direkter Nachbarschaft zu unseren Bienenstöcken und dem neuen Schaubienenkasten, die fünf Jahre lang halten soll und unseren Bienen und Insekten von April bis November Blüten bieten wird.
Auch die Plastikpiraten berichten über einen positiven ökologischen Trend. Sie haben erneut die Blies als Gewässer vor der Haustür unter ökologischen Gesichtspunkten untersucht, dabei unter anderem die Fließgeschwindigkeit geprüft und die vorhandene Vegetation und die typischen Tierarten protokolliert. Besonders froh waren an Noelle, Luca, Lars, Valentin, Benedikt, Jannik und Noah aus der 9e1, dass in den Kontrollgebieten keine Müllansammlungen aufzufinden waren und auch die Konzentration von Mikroplastikteilchen im Wasser im Vergleich zum letzten Jahr stark gesunken ist. Offensichtlich haben die letztjährigen Gespräche mit einem an dem Bach ansässigen Unternehmen gefruchtet, das versprochen hatte, bei seiner Produktion sorgfältiger auf mögliche Verschmutzungen des Wassers zu achten.
Alle gesammelten Daten wandern nun nach Kiel, wo diese für eine Studie ausgewertet werden.
Text Heike Ludt und Oli Clemens
Bilder Heike Ludt
Nun finden auch die elf großen Betonkästen vor dem Schulgebäude endlich wieder eine nützliche Verwendung. Sie waren seit Jahrzehnten mit Gräsern, Stauden und Kiefern bewachsen, so dass sehr viel Zeit für die Aufbereitung investiert werden musste. Dabei hat der Jahrgang 10 erheblich mitgeholfen, da die jüngeren Schüler nicht ausreichend Kraft hatten, um die zum Teil sehr stark bewurzelten Pflanzen zu entfernen. Auch Hausmeister Eddi Drönner half mit Traktor und Drahtschlingen mit.
Jetzt entsteht eine große Bienenweide in direkter Nachbarschaft zu unseren Bienenstöcken und dem neuen Schaubienenkasten, die fünf Jahre lang halten soll und unseren Bienen und Insekten von April bis November Blüten bieten wird.
Auch die Plastikpiraten berichten über einen positiven ökologischen Trend. Sie haben erneut die Blies als Gewässer vor der Haustür unter ökologischen Gesichtspunkten untersucht, dabei unter anderem die Fließgeschwindigkeit geprüft und die vorhandene Vegetation und die typischen Tierarten protokolliert. Besonders froh waren an Noelle, Luca, Lars, Valentin, Benedikt, Jannik und Noah aus der 9e1, dass in den Kontrollgebieten keine Müllansammlungen aufzufinden waren und auch die Konzentration von Mikroplastikteilchen im Wasser im Vergleich zum letzten Jahr stark gesunken ist. Offensichtlich haben die letztjährigen Gespräche mit einem an dem Bach ansässigen Unternehmen gefruchtet, das versprochen hatte, bei seiner Produktion sorgfältiger auf mögliche Verschmutzungen des Wassers zu achten.
Alle gesammelten Daten wandern nun nach Kiel, wo diese für eine Studie ausgewertet werden.
Text Heike Ludt und Oli Clemens
Bilder Heike Ludt