Mut sich so zu zeigen, wie man ist
Creative Change e.V. fördert demokratisches Denken in Jahrgang 7
von Marie Port, 7f2
Am 12 und 13. Juni bekam unsere Schule Besuch von ‚Creative Change‘. Der Verein kümmert sich darum, Menschen, die nach Deutschland einwandern, bestmöglich in die Gesellschaft zu integrieren. Das Motto des Vereins ist dem Artikel 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland entnommen und lautet: Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Die Projekte von Creative Change fördern einen respektvollen und vorurteilsfreien Umgang unter allen Mitmenschen. Alle sollen, ungeachtet ihrer Hautfarbe und Herkunft, friedlich miteinander auskommen und auftretende Probleme sollen nicht mit Gewalt gelöst werden.
Die Mitarbeiter der Organisation haben einen Weg gefunden, durch Filme oder Theaterstücke Emotionen hervorzurufen. Ziel ist es, dass alle Menschen selbstbewusster werden, dadurch neuen Mut schöpfen und sich trauen, sich so zu zeigen wie man selbst ist. Unserem Jahrgang wurden dann kurze Theaterstücke vorgespielt. Wir sollten diese Stücke mit unseren eigenen Worten erklären. Anschließend sollten wir dabei die jeweilige Problematik herausfinden und Lösungsvorschläge erarbeiten. Einige Schüler durften ihre Lösung vorspielen. Manche mussten dazu aber erst einmal überredet werden, damit sie sich überhaupt vor die versammelten Schüler wagten. Auch dies hat wieder etwas mit Thema Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen zu tun.
Uns Schülern der Klassenstufe 7 wurden von den sympathischen und engagierten Mitarbeitern von Creative Change e. V. aber auch die Grundzüge von Demokratie erklärt. Was ist aber Demokratie eigentlich? Das fragen sich zunächst viele von uns. In einer Demokratie haben alle Menschen grundsätzlich die gleichen Rechte und Pflichten. Jeder darf sagen, was er oder sie denkt, sich informieren und auch versammeln. Die Bürger haben also das Recht auf freie Meinungsäußerung, das Recht auf Information und das Versammlungsrecht. Auch jüngere Menschen (unter 18 Jahren) dürfen wählen. Zwar nicht gerade in politischen Angelegenheiten, wie etwa der bevorstehenden Bundestagswahl im September, aber es gibt ja auch zum Beispiel im Vereinsleben unterschiedliche Wahlen: die Wahl des Kapitäns einer Fußballmannschaft oder den Vorstand eines Vereins.
Wenn euer Interesse an der Arbeit von Creative Change e. V. über diesen Bericht hinaus geweckt wurde, dann folgt ihnen doch auf Instagram, bei Facebook oder schaut euch doch ein bisschen auf der Homepage des Vereins unter www.cc-ev.de um.
Am 12 und 13. Juni bekam unsere Schule Besuch von ‚Creative Change‘. Der Verein kümmert sich darum, Menschen, die nach Deutschland einwandern, bestmöglich in die Gesellschaft zu integrieren. Das Motto des Vereins ist dem Artikel 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland entnommen und lautet: Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Die Projekte von Creative Change fördern einen respektvollen und vorurteilsfreien Umgang unter allen Mitmenschen. Alle sollen, ungeachtet ihrer Hautfarbe und Herkunft, friedlich miteinander auskommen und auftretende Probleme sollen nicht mit Gewalt gelöst werden.
Die Mitarbeiter der Organisation haben einen Weg gefunden, durch Filme oder Theaterstücke Emotionen hervorzurufen. Ziel ist es, dass alle Menschen selbstbewusster werden, dadurch neuen Mut schöpfen und sich trauen, sich so zu zeigen wie man selbst ist. Unserem Jahrgang wurden dann kurze Theaterstücke vorgespielt. Wir sollten diese Stücke mit unseren eigenen Worten erklären. Anschließend sollten wir dabei die jeweilige Problematik herausfinden und Lösungsvorschläge erarbeiten. Einige Schüler durften ihre Lösung vorspielen. Manche mussten dazu aber erst einmal überredet werden, damit sie sich überhaupt vor die versammelten Schüler wagten. Auch dies hat wieder etwas mit Thema Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen zu tun.
Uns Schülern der Klassenstufe 7 wurden von den sympathischen und engagierten Mitarbeitern von Creative Change e. V. aber auch die Grundzüge von Demokratie erklärt. Was ist aber Demokratie eigentlich? Das fragen sich zunächst viele von uns. In einer Demokratie haben alle Menschen grundsätzlich die gleichen Rechte und Pflichten. Jeder darf sagen, was er oder sie denkt, sich informieren und auch versammeln. Die Bürger haben also das Recht auf freie Meinungsäußerung, das Recht auf Information und das Versammlungsrecht. Auch jüngere Menschen (unter 18 Jahren) dürfen wählen. Zwar nicht gerade in politischen Angelegenheiten, wie etwa der bevorstehenden Bundestagswahl im September, aber es gibt ja auch zum Beispiel im Vereinsleben unterschiedliche Wahlen: die Wahl des Kapitäns einer Fußballmannschaft oder den Vorstand eines Vereins.
Wenn euer Interesse an der Arbeit von Creative Change e. V. über diesen Bericht hinaus geweckt wurde, dann folgt ihnen doch auf Instagram, bei Facebook oder schaut euch doch ein bisschen auf der Homepage des Vereins unter www.cc-ev.de um.