"Es war mal wieder eine geniale Woche."
Erinnerungen von Marie Port an den Bazancourt-Besuch in Gersheim 2017
Endlich war es soweit! Am 27. März kamen unsere Freunde aus Bazancourt im Rahmen des Schüleraustausches zu uns. In den folgenden Tagen bis zum 1. April 2017 verbrachten wir eine tolle und abwechslungsreiche Woche, in der auch der Spaß nicht zu kurz kam...
MONTAG:
Der Vormittag schien sich endlos hinzuziehen, bis endlich die ersehnte Durchsage kam: Unsere Gastschüler sind eingetroffen! An diesem Tag verbrachten wir den Tag in den Familien und konnten so etwas alleine mit unseren Austauschpartnern unternehmen. Viele gingen shoppen, bowlen oder blieben einfach daheim und chillten.
DIENSTAG:
Viele von uns deutschen Schülern fanden es schade, dass unsere Austauschpartner den Tag nicht mit uns genießen konnten. Aber offensichtlich gefiel es ihnen in Heidelberg dennoch sehr gut. Sie durften die Stadt besichtigen, während wir den Unterricht besuchten.
MITTWOCH:
Das war einer dieser Tage, den die meisten so lieben: WORKSHOPS waren angesagt!!! Tanzen, Kochen, im Kunstatelier arbeiten oder seine sportliche Seite bei der Erlebnispädagogik unter Beweis stellen. Natürlich gab es noch viel mehr zur Auswahl. Die deutschen Schüler hatten sich bereits einige Tage zuvor den jeweiligen Workshops zugeteilt. Zusammen hatten wir jede Menge Spaß und lernten auch vieles Neues dazu. Nachmittags konnten wir wieder die Zeit mit unseren französischen Freunden in den Familien verbringen und ihnen so auch vielleicht die eigenen Hobbies näher bringen.
DONNERSTAG:
So langsam machte sich das immer „viel zu spät ins Bett gehen“ und das anschließende „viel zu frühe Aufstehen“ bemerkbar und steckte fast allen in den Knochen. Trotzdem ging es mit dem einfallsreichen Programm weiter. Speyer stand auf dem Plan, u. a. mit dem bekannten Technik- Museum: So viele alte Fahrzeuge, Flugzeuge, Lokomotiven und vieles mehr... Von unseren Lehrern bekamen wir die Aufgabe, einen Fragenbogen zum Museum zu beantworten: Museumsrallye war angesagt. Später sollten wir den Lösungssatz “präsentieren“.
Und das war noch nicht alles! Direkt nach dem Museum fuhren wir in die Innenstadt von Speyer. Viele wollten aber erst, bevor sie in die Stadt gingen, ihr Lunchpaket von ihren Gastfamilien in einem schönen Park verzehren. Gut gestärkt ließ es sich dann auch viel besser shoppen J
Nach einem langen Tag fielen die meisten todmüde ins Bett.
FREITAG:
Dieser Tag ist wohl traditionell der Höhepunkt der Austauschwoche, denn die berühmte „Boum“ stand abends auf dem Programm. Aber der Reihe nach: Zunächst ging es erstmal in den Unterricht. Die Schüler wurden in die verschiedenen Klassen eingeteilt. In den letzten beiden Stunden wurden dann die Workshops vom Mittwoch vorgestellt.
Nach Schulschluss fuhren unsere französischen Freunde nach Saarbrücken. Abends kamen sie aber rechtzeitig zur großen Abschlussfete zurück. Dort ging es bis 22 Uhr ordentlich ab. Das Büfett war reichlich gedeckt, die Musik war laut und die Tanzfläche voll.
SAMSTAG:
Der 1. April...diesen Tag hätten viele von uns wahrscheinlich noch länger vor sich hergeschoben. Der Abschied fiel vielen schwer; dabei wurden auch so manche Tränchen vergossen. Aber wir werden uns ja wieder sehen! Über eins waren wir uns alle einig: Es war mal wieder eine geniale Woche, in der wir viel voneinander gelernt, aber auch viel gelacht haben. Und wer weiß...manche sehen sich vielleicht ja auch schon in den Sommerferien wieder :-)
Von Marie Port, 7f2
MONTAG:
Der Vormittag schien sich endlos hinzuziehen, bis endlich die ersehnte Durchsage kam: Unsere Gastschüler sind eingetroffen! An diesem Tag verbrachten wir den Tag in den Familien und konnten so etwas alleine mit unseren Austauschpartnern unternehmen. Viele gingen shoppen, bowlen oder blieben einfach daheim und chillten.
DIENSTAG:
Viele von uns deutschen Schülern fanden es schade, dass unsere Austauschpartner den Tag nicht mit uns genießen konnten. Aber offensichtlich gefiel es ihnen in Heidelberg dennoch sehr gut. Sie durften die Stadt besichtigen, während wir den Unterricht besuchten.
MITTWOCH:
Das war einer dieser Tage, den die meisten so lieben: WORKSHOPS waren angesagt!!! Tanzen, Kochen, im Kunstatelier arbeiten oder seine sportliche Seite bei der Erlebnispädagogik unter Beweis stellen. Natürlich gab es noch viel mehr zur Auswahl. Die deutschen Schüler hatten sich bereits einige Tage zuvor den jeweiligen Workshops zugeteilt. Zusammen hatten wir jede Menge Spaß und lernten auch vieles Neues dazu. Nachmittags konnten wir wieder die Zeit mit unseren französischen Freunden in den Familien verbringen und ihnen so auch vielleicht die eigenen Hobbies näher bringen.
DONNERSTAG:
So langsam machte sich das immer „viel zu spät ins Bett gehen“ und das anschließende „viel zu frühe Aufstehen“ bemerkbar und steckte fast allen in den Knochen. Trotzdem ging es mit dem einfallsreichen Programm weiter. Speyer stand auf dem Plan, u. a. mit dem bekannten Technik- Museum: So viele alte Fahrzeuge, Flugzeuge, Lokomotiven und vieles mehr... Von unseren Lehrern bekamen wir die Aufgabe, einen Fragenbogen zum Museum zu beantworten: Museumsrallye war angesagt. Später sollten wir den Lösungssatz “präsentieren“.
Und das war noch nicht alles! Direkt nach dem Museum fuhren wir in die Innenstadt von Speyer. Viele wollten aber erst, bevor sie in die Stadt gingen, ihr Lunchpaket von ihren Gastfamilien in einem schönen Park verzehren. Gut gestärkt ließ es sich dann auch viel besser shoppen J
Nach einem langen Tag fielen die meisten todmüde ins Bett.
FREITAG:
Dieser Tag ist wohl traditionell der Höhepunkt der Austauschwoche, denn die berühmte „Boum“ stand abends auf dem Programm. Aber der Reihe nach: Zunächst ging es erstmal in den Unterricht. Die Schüler wurden in die verschiedenen Klassen eingeteilt. In den letzten beiden Stunden wurden dann die Workshops vom Mittwoch vorgestellt.
Nach Schulschluss fuhren unsere französischen Freunde nach Saarbrücken. Abends kamen sie aber rechtzeitig zur großen Abschlussfete zurück. Dort ging es bis 22 Uhr ordentlich ab. Das Büfett war reichlich gedeckt, die Musik war laut und die Tanzfläche voll.
SAMSTAG:
Der 1. April...diesen Tag hätten viele von uns wahrscheinlich noch länger vor sich hergeschoben. Der Abschied fiel vielen schwer; dabei wurden auch so manche Tränchen vergossen. Aber wir werden uns ja wieder sehen! Über eins waren wir uns alle einig: Es war mal wieder eine geniale Woche, in der wir viel voneinander gelernt, aber auch viel gelacht haben. Und wer weiß...manche sehen sich vielleicht ja auch schon in den Sommerferien wieder :-)
Von Marie Port, 7f2